v.l.n.r.: Bernd Schuster, Prof. Helmut Friess, Peter Gemsjäger
Prof. Helmut Friess und Peter Gemsjäger Fotos: JB SportManagement
Im Rahmen der „ECDC Memmingen Sponsoren Night“ erfolgte am 25. August im „Laupheimer Feststadel“ in Günz die Präsentation der Männer- und Frauenmannschaft des Allgäuer Eishockey Vereins ECDC Memmingen. Zu den rund 200 Gästen zählten der Bayerische Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek, der Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke und Eishockeylegende Erich Kühnhackl sowie zahlreiche Sponsorinnen und Sponsoren.
Nach einer herzlichen Begrüßung durch JB SportManagement Geschäftsführer Bernd Schuster und Grußworten des bayerischen Staatsministers für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek und des Memminger Oberbürgermeisters Jan Rothenbacher, überreichte der Sportliche Leiter der ECDC-Frauenbundesligamannschaft Peter Gemsjäger, stellvertretend für die Memminger Eishockeyfrauen, einen Spendenscheck in Höhe von 4.000 € an Prof. Dr. Helmut Friess für die Stiftung Chirurgie TU München.
Die ECDC Frauen sind seit vergangener Saison Sonderbotschafterinnen dieser gemeinnützigen Organisation.
Unter viel Applaus folgte die Vorstellung der diesjährigen Oberligamannschaft des ECDC, der ECDC-Frauen-Bundesligamannschaft sowie die Präsentation der neuen Heim- und Auswärtstrikots beider Teams. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war ein Interview mit dem „Eishockeyspieler des Jahrhunderts“ Erich Kühnhackl, für das sich das begeisterte Publikum mit Standing Ovation bedankte. Zum Abschluss gaben Helge Pramschüfer, 1. Vorstand des ECDC Memmingen, sowie die beiden Sportlichen Leiter Sven Müller (Männer) und Peter Gemsjäger (Frauen) noch einen kurzen Ausblick auf die kommende Saison und bedankten sich bei allen Sponsor/innen für die konstante, auch zukünftige Unterstützung.
Univ.-Prof. Dr. med. Helmut Friess (Stifter der Stiftung Chirurgie TU München und Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Chirurgie des Klinikums rechts der Isar) ist begeistert, dass mit den ECDC-Sonderbotschafterinnen, die dieses Jahr erneut Deutscher Meister wurden, sich Spitzensport und Spitzenchirurgie gegenseitig interessante neue Impulse geben. Die Stiftung Chirurgie TU München setzt sich ein für die Entwicklung von neuen Behandlungsstrategien in der Krebsbehandlung, die Entwicklung von Früherkennung, Diagnostik und Therapie von Verdauungserkrankungen, die Unterstützung der Grundlagenforschung: Entstehung und bessere Behandlung von Krankheiten, die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten, Pflegenden & technischem Hilfspersonal sowie für die Renovierung von Stationen und Operationsbereichen.