Was für ein schönes Ereignis zum Pfingstwochenende! Ars et Sanitas-Künstlerin Frau Angelika Michalik übergibt persönlich ihr Kunstwerk an die Käufer Familie Swatosch.
Die Künstlerin Frau Michalik beschreibt Ihre Bilder so, „Meine Bilder geben mir während des Malvorgangs den Aufbau und die Farbkomposition vor. Sie sind ein Ausdruck von Kraft und Energie und sie sprechen Gefühle an. Sie suchen sich ihren Platz aus, wo sie hängen möchten.“
Dieser bildliche Kommunikationsweg hat funktioniert. Frau Swatosch ist beim Besuch der Ausstellung immer an einem Bild stehen geblieben. Mit diesem Bild verbindet sie, „dass alles positiv ausgegangen ist“. Diese positive Erinnerung hängt jetzt an einem guten Platz, an dem sie oft am Tag vorbeigehen, verrät uns die Käuferin. „Jedes Mal, wenn ich daran vorbeigehe, entdecke ich etwas Neues, das inspiriert mich“, fügt sie lächelnd hinzu. Sie und Ihr Mann haben sich spontan entschieden, das Ars et Sanitas-Projekt und damit die Kunst und die Stiftung Chirurgie TU München gleichermaßen zu unterstützen. Denn von jedem verkauften Kunstwerk gehen 50 Prozent an die Stiftung. Dafür sagen wir herzlichen Dank!
Stifter und Klinikdirektor der Chirurgischen Klinik Herr Prof. Dr. Helmut Friess freut sich insbesondere, wenn während der Corona-Zeit die Kunst gefördert wird. Wir wünschen Familie Swatosch viel Freude mit dem wunderschönen Bild!
Familie Swatosch (links) und Künstlerin Frau Angelika Michalik